Die Bastion wankt
Wie zur Zeit der satanischen
Französischen Revolution hat ein sozialistischer Bürgermeister eine
Horde Gleichgesinnter zusammengerottet und seine Dorfkirche überfallen.
(kreuz.net, Niafles) Die Kirchenbesetzer im kleinen nordwestfranzöischen Dorf Niafles
sind gestern Sonntag wenigstens vorübergehend vertrieben worden. Das berichteten
französische Medien.
Seit mehr als einem Monat hielten Altgläubige die dortige Pfarrkirche besetzt.
In diesem Frühjahr war der Ortspfarrer gestorben, der in seiner Kirche nie die neue Messe eingeführt hatte. In der Folge entstand in Niafles eine blühende Altritusgemeinde.
Nach seinem Tod beschloß der Bischof von Laval, Mons. Armand Maillard, der für den Ort zuständig ist, die Lage zu normalisieren und die Altritusgemeinde von Niafles zu liquidieren.
Als Alternative bot er zuerst eine neue Messe auf Latein, dann eine Alte Messe in der über vierzig Kilometer entfernten Bischofsstadt Laval an.
Der wichtigste Gegner der Alten Messe war neben dem Bischof der sozialistische Bürgermeister von Niafles, Michel Montécot. Es heißt, daß er schon länger ein Auge auf das sehr schöne Pfarrhaus aus dem 18. Jahrhundert geworfen hat, um dort die Gemeindeverwaltung einzurichten.
Gewaltsame Kirchenräumung
Gestern vormittag zog er mit rund zweihundert Demonstranten – einige mit Spitzhacken bewaffnet – in Begleitung der Polizei vor die besetzte Kirche.
Die vom Bürgermeister organisierten Demonstranten riefen „Integristen raus“ und trugen Banner mit der Aufschrift „Die Kirche ist in Niafles“.
Die Räumung des Gotteshauses geschah laut dem französischen Weblog ‘Le Salon Beige’ mit Brachialgewalt und der Zustimmung des Bischofs.
Im altgläubigen ‘Forum catholique’ ist der genaue Tathergang geschildert. Etwa um 10.00 Uhr brachen die haßerfüllten Demonstranten die Sakristeitür auf. Die übrigen Kirchentüren waren von innen verbarrikadiert.
Die sozialistischen Demonstranten gingen mit Stock- und Faustschlägen gegen die Altgläubigen vor. Ein Gläubiger wurde blutig geschlagen, obwohl er sich nicht wehrte.
Schließlich beschlossen die Traditionalisten, Gewalt nicht mit Gewalt zu beantworten. Sie verließen die Kirche.
Die wie jeden Sonntag für 11.00 Uhr vor der Kirche geplante Alte Messe wurde abgesagt.
Gegen Mittag verkündete der Bürgermeister einer applaudierenden Menge, daß er die Schlüssel „seiner“ Kirche wiedererobert habe. Für ihn sei „eine Schlacht gewonnen, aber nicht der Krieg“. Er fürchte eine Rückkehr der Altgläubigen in die Kirche.
Die Angst des Sozalisten war begründet. Schon heute morgen verbarrikadierten sich einige Traditionalisten erneut im Gotteshaus.
„Sie haben die Kirche zurückgeholt“ – erklärte ‘Le Salon Beige’.
Es ist zu erwarten, daß der Bürgermeister jetzt Polizeikräfte einsetzen wird, um das katholische Gotteshaus zu räumen.
Seit mehr als einem Monat hielten Altgläubige die dortige Pfarrkirche besetzt.
In diesem Frühjahr war der Ortspfarrer gestorben, der in seiner Kirche nie die neue Messe eingeführt hatte. In der Folge entstand in Niafles eine blühende Altritusgemeinde.
Nach seinem Tod beschloß der Bischof von Laval, Mons. Armand Maillard, der für den Ort zuständig ist, die Lage zu normalisieren und die Altritusgemeinde von Niafles zu liquidieren.
Als Alternative bot er zuerst eine neue Messe auf Latein, dann eine Alte Messe in der über vierzig Kilometer entfernten Bischofsstadt Laval an.
Der wichtigste Gegner der Alten Messe war neben dem Bischof der sozialistische Bürgermeister von Niafles, Michel Montécot. Es heißt, daß er schon länger ein Auge auf das sehr schöne Pfarrhaus aus dem 18. Jahrhundert geworfen hat, um dort die Gemeindeverwaltung einzurichten.
Gewaltsame Kirchenräumung
Gestern vormittag zog er mit rund zweihundert Demonstranten – einige mit Spitzhacken bewaffnet – in Begleitung der Polizei vor die besetzte Kirche.
Die vom Bürgermeister organisierten Demonstranten riefen „Integristen raus“ und trugen Banner mit der Aufschrift „Die Kirche ist in Niafles“.
Die Räumung des Gotteshauses geschah laut dem französischen Weblog ‘Le Salon Beige’ mit Brachialgewalt und der Zustimmung des Bischofs.
Im altgläubigen ‘Forum catholique’ ist der genaue Tathergang geschildert. Etwa um 10.00 Uhr brachen die haßerfüllten Demonstranten die Sakristeitür auf. Die übrigen Kirchentüren waren von innen verbarrikadiert.
Die sozialistischen Demonstranten gingen mit Stock- und Faustschlägen gegen die Altgläubigen vor. Ein Gläubiger wurde blutig geschlagen, obwohl er sich nicht wehrte.
Schließlich beschlossen die Traditionalisten, Gewalt nicht mit Gewalt zu beantworten. Sie verließen die Kirche.
Die wie jeden Sonntag für 11.00 Uhr vor der Kirche geplante Alte Messe wurde abgesagt.
Gegen Mittag verkündete der Bürgermeister einer applaudierenden Menge, daß er die Schlüssel „seiner“ Kirche wiedererobert habe. Für ihn sei „eine Schlacht gewonnen, aber nicht der Krieg“. Er fürchte eine Rückkehr der Altgläubigen in die Kirche.
Die Angst des Sozalisten war begründet. Schon heute morgen verbarrikadierten sich einige Traditionalisten erneut im Gotteshaus.
„Sie haben die Kirche zurückgeholt“ – erklärte ‘Le Salon Beige’.
Es ist zu erwarten, daß der Bürgermeister jetzt Polizeikräfte einsetzen wird, um das katholische Gotteshaus zu räumen.
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Donnerstag, 28. Juni 2007 08:44
landorganist: @Athanasius
Ihre Selbsteinschätzung beweist mir zu meinem Erstaunen, dass Sie tatsächlich in der Lage
sind, die Fakten zu benennen. Das hätte ich Ihnen nicht zugetraut. Soviel Wahrhaftigkeit in der
Beurteilung der eigenen Person. Bravo!
Ob Sie nun katholisch sind oder nicht, mögen andere entscheiden.
Ob Sie nun katholisch sind oder nicht, mögen andere entscheiden.
Mittwoch, 27. Juni 2007 23:34
GerdEric: @Galen
Für Jesus Ohren war das Latein der Römer das Kläffen der „Hunde“, denen
man das Brot vom Tisch des HERRN nicht gibt.
G’TT wird es egal sein, wenn man IHM nur dient, nicht aber der persönlichen Eitelkeit, und die liegt hier offen zu Tage!
G’TT wird es egal sein, wenn man IHM nur dient, nicht aber der persönlichen Eitelkeit, und die liegt hier offen zu Tage!
Mittwoch, 27. Juni 2007 23:29
Graf von Galen: Wider VII, @ Athanasius
Lassen Sie sich doch von den linken Kläffern nicht
provozieren. Heute ist ein schöner Tag, da die alte
Messe wieder freigegeben wurde.
Unsere Kollegen von der anderen Seite der Barrikade
werden in der Hölle noch ewig Zeit haben, Ihre
Verbitterung über den Sieg Christi aus sich heraus-
zufluchen.
provozieren. Heute ist ein schöner Tag, da die alte
Messe wieder freigegeben wurde.
Unsere Kollegen von der anderen Seite der Barrikade
werden in der Hölle noch ewig Zeit haben, Ihre
Verbitterung über den Sieg Christi aus sich heraus-
zufluchen.
Mittwoch, 27. Juni 2007 21:51
Rudolfus: @Athanasius
„Wiederholt
die Lüge nur oft genug und am Ende werden die Leute daran
glauben.“ – Joseph Goebbels, 1933, Privatrede mit Hitler.
Genau das ist die Strategie der modernistischen Universitätsprofessoren und der modernistischen Amtskirche gegen den hl. apostolischen und katholischen Glauben.
Und auch die Strategie in der britischen Propaganda gegen Deutschland.
Genau das ist die Strategie der modernistischen Universitätsprofessoren und der modernistischen Amtskirche gegen den hl. apostolischen und katholischen Glauben.
Und auch die Strategie in der britischen Propaganda gegen Deutschland.
Mittwoch, 27. Juni 2007 21:46
Athanasius: Unser Mini-Goebbels
‘Wiederholt die Lüge nur oft genug und am Ende werden die Leute daran
glauben.“ – Joseph Goebbels, 1933, Privatrede mit
Hitler.
Da aus deinen Postings hier ja jeder weiss, dass du keine Gelegenheit auslässt, um gegen die römisch-katholische Kirche Hetze und Lügen zu verbreiten, weiss auch jeder, wie diese leere Behauptung von dir zu beurteilen ist. – Stimme der Unvernunft, 2007, anonymes Posting auf kreuz.net
Wenn einer hier Römisch-Katholisch ist, dann bin ich es. Ich bin vielleicht nicht lieb, ein Dieb, ein Hetzer, ein Lügner, ein Tyrann, ein Ärgertyp, ein Arschlosch, ein Todsünder, aber katholisch, Herr ‘stimme’. Da bin ich mir bei Ihnen und Ihren Aussagen leider nicht so sicher…
Adé!
Da aus deinen Postings hier ja jeder weiss, dass du keine Gelegenheit auslässt, um gegen die römisch-katholische Kirche Hetze und Lügen zu verbreiten, weiss auch jeder, wie diese leere Behauptung von dir zu beurteilen ist. – Stimme der Unvernunft, 2007, anonymes Posting auf kreuz.net
Wenn einer hier Römisch-Katholisch ist, dann bin ich es. Ich bin vielleicht nicht lieb, ein Dieb, ein Hetzer, ein Lügner, ein Tyrann, ein Ärgertyp, ein Arschlosch, ein Todsünder, aber katholisch, Herr ‘stimme’. Da bin ich mir bei Ihnen und Ihren Aussagen leider nicht so sicher…
Adé!
Mittwoch, 27. Juni 2007 20:50
Nachtlaterne: Zerstörte Rose,
Zerstörte Rose,
Alle Dornen abgerissen, kein Funke Selbstschutz blieb zurück, die Rosenblätter weggeschmissen, entwertet und nun ohne Glück. Das ist der Fluch der Hurerei: Bindungsfähigkeit entzwei. Und ein krankes Seelenleben, davon kann kein Herz genesen. Zu oft benutzt und weggeschmissen, da fühlt man sich nur noch beschissen. So viele handeln lieblos aufgeklärt, zerrupfen Rosen ungestört und nennen es „befreite Liebe“, wer so handelt meint nur Triebe. Die „Sahne“ nehmen sie ganz gerne, den „Rest“ beschaut Mann/Frau aus der Ferne. So kommt es, daß die Liebe schweigt und Einsamkeit ein Liedchen geigt. Und ist der Traum erstmal entzwei, hauen viele alles ganz zu Brei: Werden billig und obszön und finden dieses auch noch schön. Ergeben sich nur noch dem Laster, träumen auch vom großen Zaster und tun modern und blitzgescheit und merken nicht, es ist soweit: Keine Hoffnung, keine Liebe, nur noch kalte kalte Triebe.
Mit sowas bist du dann liiert,
merkst nicht wie das Herz krepiert.
Ich rate Dir, kehr heut noch um, sonst bis Du bald vor Schmerz ganz stumm
und suchst nur noch die Narkose
und grüßen läßt die ZwangsneuROSE.
Alle Dornen abgerissen, kein Funke Selbstschutz blieb zurück, die Rosenblätter weggeschmissen, entwertet und nun ohne Glück. Das ist der Fluch der Hurerei: Bindungsfähigkeit entzwei. Und ein krankes Seelenleben, davon kann kein Herz genesen. Zu oft benutzt und weggeschmissen, da fühlt man sich nur noch beschissen. So viele handeln lieblos aufgeklärt, zerrupfen Rosen ungestört und nennen es „befreite Liebe“, wer so handelt meint nur Triebe. Die „Sahne“ nehmen sie ganz gerne, den „Rest“ beschaut Mann/Frau aus der Ferne. So kommt es, daß die Liebe schweigt und Einsamkeit ein Liedchen geigt. Und ist der Traum erstmal entzwei, hauen viele alles ganz zu Brei: Werden billig und obszön und finden dieses auch noch schön. Ergeben sich nur noch dem Laster, träumen auch vom großen Zaster und tun modern und blitzgescheit und merken nicht, es ist soweit: Keine Hoffnung, keine Liebe, nur noch kalte kalte Triebe.
Mit sowas bist du dann liiert,
merkst nicht wie das Herz krepiert.
Ich rate Dir, kehr heut noch um, sonst bis Du bald vor Schmerz ganz stumm
und suchst nur noch die Narkose
und grüßen läßt die ZwangsneuROSE.
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